Über mich

Angefangen hat alles mit meinen Gedichten, die ich irgendwann einmal mit eigenen Fotos untermalt haben wollte. Und zu den Gedichten passten halt gut Engel und melancholiche Fotos.
So bin ich zur Friedhofsfotografie gekommen und mittlerweile faszinieren mich diese Skulpuren und diese einzigartige Stimmung immer mehr. Das Grabsteinland mit ihren Wesen und ihrer Natur hat mich, trotz oder gerade wegen meiner heidnischen Sichtweise, gefangen genommen.

 

Inzwischen bin ich der Dunkelheit verfallen, liebe die "Farbe" schwarz und mein Repertoire besteht nun nicht mehr nur aus Friedhofsfotografie.

 

Ein hoffnungslos dunkel angehauchter Romantiker,
immer auf der Suche nach dem Licht, zeigt hier Kunstwerke, die tief im Innern seines Seelenlebens entstanden sind.